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An der Börse kann man kein Geld verlieren...
An der Börse kann man kein Geld verlieren...
... wenn Sie die 3 „Goldenen Regeln" beachten:
... wenn Sie die 3 „Goldenen Regeln" beachten:
Niemals das gesamte Geld auf ein
Mal anlegen, sondern lieber
monatlich investieren und flexibel bleiben
Das investierte Geld breit aufteilen:
Niemals das gesamte Geld auf ein
Mal anlegen, sondern lieber
monatlich investieren
und flexibel bleiben
Das investierte Geld breit aufteilen:
Niemals das gesamte Geld auf ein
Mal anlegen, sondern lieber
monatlich investieren
und flexibel bleiben
Das investierte Geld breit aufteilen:
An der Börse kann man kein geld verlieren!
Sollen wir WEtten?!
Lassen Sie uns wetten: wenn Ihre Eltern für Sie ab dem Jahr in dem Sie geboren wurden jeden Monat 100€ in ein breit aufgestelltes, weltweit verteiltes Investmentportfolio angelegt hätten, dann hätte an Ihrem 18. Geburtstag mehr in diesem Investmentdepot drin gelegen, als Ihre Eltern für Sie eingezahlt haben!
Überprüfen Sie hier, wer die Wette gewonnen hätte:
An der Börse kann man kein geld verlieren! Sollen wir WEtten?!
Lassen Sie uns wetten: wenn Ihre Eltern für Sie ab dem Jahr in dem Sie geboren wurden jeden Monat 100€ in ein breit aufgestelltes, weltweit verteiltes Investmentportfolio angelegt hätten, dann hätte an Ihrem 18. Geburtstag mehr in diesem Investmentdepot drin gelegen, als Ihre Eltern für Sie eingezahlt haben!
Überprüfen Sie hier, wer die Wette gewonnen hätte:
Klicken Sie auf Ihr Geburtsjahr und erkennen Sie, wie viel
Gewinn bei einem
monatlichen Sparplan in ein
breit aufgestelltes, weltweit verteiltes Investmentportfolio
nach 18 Jahren entstanden wäre:
Quelle der Bilder: Fondsweb.de. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Auch wenn hier immer nur der 01.01. des jeweiligen Jahres dargestellt ist, so gewinnt die Wette bei jedem einzelnen Geburtsdatum!
Selbst wenn jemand am 18.03.2002 geboren wurde!
Vielleicht fragen Sie sich jetzt "ehm... und was ist so besonderes an diesem Geburtsdatum?"
18 Jahre später (am 18.03.2020) war der schlechteste Börsentag wegen Corona. Innerhalb von 2 Monaten sind die Kurse um 26% gefallen (so einen großen Abschwung innerhalb so einer kurzen Zeit hatte es vorher noch niemals gegeben), mit dem Tiefpunkt am 18.03.2020.
Dennoch war das Depot desjenigen an diesem schlechtesten Tag im Plus.
Tagesgeldkonto vs. Investment-Depot.
Schauen Sie sich hier den Vergleich an:
Quelle der Bilder: Fondsweb.de. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Auch wenn hier immer nur der 01.01. des jeweiligen Jahres dargestellt ist,
so gewinnt die Wette bei jedem einzelnen Geburtsdatum!
Selbst wenn jemand am 18.03.2002 geboren wurde!
Vielleicht fragen Sie sich jetzt "ehm... und was ist so besonderes an diesem Geburtsdatum?"
18 Jahre später (am 18.03.2020) war der schlechteste Börsentag wegen Corona. Innerhalb von 2 Monaten sind die Kurse um 26% gefallen (so einen großen Abschwung innerhalb so einer kurzen Zeit hatte es vorher noch niemals gegeben), mit dem Tiefpunkt am 18.03.2020.
Dennoch war das Depot desjenigen an diesem schlechtesten Tag im Plus.
Tagesgeldkonto vs. Investment-Depot. Schauen Sie sich hier den Vergleich an:
Quelle der Bilder: Fondsweb.de. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Auch wenn hier immer nur der 01.01. des jeweiligen Jahres dargestellt ist, so gewinnt die Wette bei jedem einzelnen Geburtsdatum!
Selbst wenn jemand am 18.03.2002 geboren wurde!
Vielleicht fragen Sie sich jetzt "ehm... und was ist so besonderes an diesem Geburtsdatum?"
18 Jahre später (am 18.03.2020) war der schlechteste Börsentag wegen Corona. Innerhalb von 2 Monaten sind die Kurse um 26% gefallen (so einen großen Abschwung innerhalb so einer kurzen Zeit hatte es vorher noch niemals gegeben), mit dem Tiefpunkt am 18.03.2020.
Dennoch war das Depot desjenigen an diesem schlechtesten Tag im Plus.
Tagesgeldkonto vs. Investment-Depot. Schauen Sie sich hier den Vergleich an:
Nur um das noch mal deutlich zu machen:
Nachdem diese Person 17 Jahre und 10 Moante alt war, ist ihr Depot in unserem Betrachtungszeitraum (von insgesamt 216 Monaten) in den letzten 2 Monaten um sage und schreibe katatrophale 26% gefallen und trotzdem lag an dem 18. Geburtstag mehr im Depot, als die Eltern in den 18 Jahren eingezahlt hatten.
Außerdem: Niemand schreibt einem ja vor, dass man zu irgendeinem bestimmen Zeitpunkt verkaufen MUSS. Denn 6 Monate später (am 18.09.2020) waren diese 26% Abschwung wieder eingeholt und der Depotstand auf dem alten Wert.
Warum war im vorfeld klar, dass diese Wette immer gewinnt?
Ganz einfach: Weil diese Wette alle 3 „Goldenen Regeln" beinhaltet:
Hinweis für die Einmalanlage:
Es gibt einen Trick, wie Sie Ihr Geld einmalig anlegen, aber trotzdem von dem monatlichen Vorteil profitieren.
Mehr dazu in einer Beratung.
Aber WIESO führt eine Anlagestrategie mit diesen 3 „Goldenen Regeln" dazu, dass Sie an Börse auf jeden Fall Gewinn machen?
Viele Menschen denken, wenn sie ihr Geld an der Börse anlegen, dass ihr Geld an der Börse Frankfurt liegt, dann „Zauberei" passiert und dann machen sie entweder Gewinn oder Verlust.
So ist es nicht mal im Ansatz.
Wenn Sie sich die Erklärung lieber in einem Video anschauen möchten, klicken Sie bitte hier > .
Wenn Sie sich die Erklärung lieber durchlesen möchten, dann geht es sofort hier weiter:
Stellen Sie sich vor, Ihr Cousin oder ein Kollege kommt zu Ihnen und sagt: „Hey, ich gründe eine Firma und ich brauche 100.000 €. Deswegen frage ich 10 Investoren nach je 10.000 €. Wenn du mitmachst, dann gehört dir 10% meiner Firma. Später kannst du deinen Anteil der Firma dann für mehr als 10.000 € verkaufen. Oder du behältst deine Anteile und dann bekommst du jedes Jahr 10% der Gewinne."
Haben Sie dieses Beispiel verstanden?
Perfekt. Dann haben Sie soeben verstanden, wie die Börse funktioniert:
Wenn Sie Ihr Geld an der Börse investieren, dann kaufen Sie dort Finanzinstrumente, mit denen Sie in den Kapitalmarkt investieren. Somit investieren Sie in die Wirtschaft. Und weil die Wirtschaft aus Unternehmen besteht, heißt „ich investiere mein Geld an der Börse" übersetzt so viel wie „ich investiere mein Geld in Unternehmen".
Eine Möglichkeit dazu bieten zum Beispiel Fonds. Denn es wäre zu aufwendig für Sie, Ihr Geld selber manuell in z.B. 2.000 verschiedene Unternehmen zu investieren. Das erledigt der Fonds für Sie. Sich Fondsanteile zu kaufen bedeutet also einfach nur, dass Sie dem Fonds Geld geben. Und der Fonds kauft von Ihrem Geld (und von dem Geld von noch ganz vielen anderen Anlegern, die auch diesen Fonds kaufen) Aktien von Aktiengesellschaften. Aktien sind nichts anderes, als Unternehmensanteile. Genauo wie bei Ihrem Cousin oder Kollegen.
Sie erhalten im Gegenzug Fondsanteile, mit denen Sie also schon mit kleinen Anlagesummen (ab 1.000 € einmalig oder ab 50 € monatlich) in sehr vielen verschiedenen Unternehmen investiert sind.
Das ganze funktioniert deswegen, weil es bei Fonds erlaubt ist, nur Bruchstücke zu besitzen. Zum Beispiel 0,4 Fondsanteile. Ihre 1..000 € sind also auf z.B. 2.000 Unternehmen aufgeteilt.
Was im Gegensatz bei Aktien nicht möglich wäre. Die gibt es nur als ganzes. Mit 1.000 € könnten Sie also gerade mal z.B. von 8 verschiedenen Unternehmen eine ganze Aktie kaufen.
Dadurch, dass viele Anleger in diesen Fonds investieren, hat der Fonds genügend Geld, um davon dann ganze Aktien zu kaufen. Und je nachdem, welcher Anleger wie viel Geld investiert hat, bekommt jeder Anleger mehr oder weniger Fondsanteile.
Weltweit gibt es ca. 90.000 Aktiengesellschaften, von denen bei 45.000 deren Aktien gekauft und verkauft werden können.
Zum Beispiel von
Ihr Geld an der Börse zu investieren heißt also: Ihr Geld wird in Unternehmen investiert.
Wenn Sie eine Coca Cola-Aktie kaufen (oder in einen Fonds investieren, der dann von Ihrem Geld und dem Geld der anderen Anleger Coca Cola-Aktien kauft), dann besitzen Sie einen kleinen Anteil der Firma Coca Cola! Genau wie bei dem oberen Beispiel mit Ihrem Cousin oder Kollegen. Nur das Sie die Person oder das Unternehmen nicht persönlich kennen müssen. Die Schnittstelle, die alle Teilnehmer zusammenbringt, ist die Börse.
Sie sind Mitinhaber dieser Firma und haben mit dieser stillen Beteiligung sogar ein Stimmrecht auf der jährlichen Hauptversammlung. Denn Sie haben schließlich Ihr Geld in diese Firma investiert und haben somit auch ein Mitspracherecht, in welche Richtung es mit dieser Firma (in unserem Beispiel Coca Cola) gehen soll.
Sie müssen nicht an der Hauptversammlung teilnehmen und ehrlich gesagt können Sie mit einer von 10 Millionen Aktien mit Ihrer Stimme auch nicht wirklich was bewirken. Diese Erklärung dient einfach nur dazu klarzustellen, dass die Börse keine Zockerei und auch keine Zauberei ist, sondern seriöses Investieren in Geschäfte, oder auch in vermietete Büroimmobilien (Immobilienfonds).
Sie tauschen Ihr Geld um in Sachwerte (Firmenanteile oder Anteile in eine vermietete Immobilie).
Und jedes Mal, wenn Sie bei Aldi oder Edeka an der Kasse stehen und die Kassiererin die Ware über den Piepier zieht, dann ist das gut für Ihr Depot, denn dann machen die Gesellschaften in Ihrem Depot Umsatz und somit auch Gewinn.
Oder jedes Mal, wenn die Firma, die in der vermieteten Büroimmobilie ihre Filiale hat und die Miete bezahlt, ist das gut für Ihr Depot.
Dieser Gewinn ist aus 2 Gründen gut für Sie als Investor dieser Firmen oder Fonds:
Die durchschnittliche Dividende aller Aktienunternehmen beträgt 4% Ausschüttung pro Jahr.
Unabhängig also von irgendwelchen Kursanstiegen oder Kursrückgängen, können Sie als Aktienbesitzer im Durchschnitt mit 4% Rendite pro Jahr rechnen.
Diese kurzfristigen Kurzseinbrüche (auch Bullenrally genannt, siehe Video) entstehen durch die menschlichen Emotionen. In diesem Fall sind es die Emotionen Angst und Panik.
Durch die Angst „werfen" die Investoren dieser Firmen (also die Menschen, die ihr Geld durch die Börse in die verschiedenen Gesellschaften investiert haben) ihre Firmenanteile (Aktien) wieder auf dem Markt und wollen alle Anteile verkaufen. Da bei einem schlimmen Ereignis viele Menschen auf Grund unseres Wesens dann genau die gleiche Emotion (Angst) haben und alle gleichzeitig ihre Anteile auf den Markt werfen, entsteht ein viel zu hohes Angebot der Anteile und es gibt eine viel zu niedrige Nachfrage an diesen Firmenanteilen. Hohes Angebot und kleine Nachfrage = der scheinbare Wert sinkt und der Kurs fällt.
Dieses Verhalten ist völlig irrational, denn nur weil irgendwo auf der Welt etwas passiert, bleibt das eigentliche Produkt der Firma und deren Geschäftsmodell ja weiterhin gut. Unabhängig von irgendeinem schlimmen Ereignis.
In Wirklichkeit haben diese genannten "Krisen" langfristig keinen Einfluss auf den Erfolg dieser Firma.
So schlimm das klingt, aber:
„Aber Herr Heckenbach, wieso gibt es dann immer wieder diese sehr
starken Kurseinbrüche wenn irgendetwas schlimmes passiert? Zum Beispiel beim World Trade Center, oder als Griechland pleite war, oder als Großbritatnnien aus der EU ausgetreten ist, oder auch bei Corona."
Diese kurzfristigen Kurzseinbrüche (auch Bullenrally genannt, siehe Video) entstehen durch die menschlichen Emotionen. In diesem Fall sind es die Emotionen Angst und Panik.
Durch die Angst „werfen" die Investoren dieser Firmen (also die Menschen, die ihr Geld durch die Börse in die verschiedenen Gesellschaften investiert haben) ihre Firmenanteile (Aktien) wieder auf dem Markt und wollen alle Anteile verkaufen. Da bei einem schlimmen Ereignis viele Menschen auf Grund unseres Wesens dann genau die gleiche Emotion (Angst) haben und alle gleichzeitig ihre Anteile auf den Markt werfen, entsteht ein viel zu hohes Angebot der Anteile und es gibt eine viel zu niedrige Nachfrage an diesen Firmenanteilen. Hohes Angebot und kleine Nachfrage = der scheinbare Wert sinkt und der Kurs fällt.
Dieses Verhalten ist völlig irrational, denn nur weil irgendwo auf der Welt etwas passiert, bleibt das eigentliche Produkt der Firma und deren Geschäftsmodell ja weiterhin gut. Unabhängig von irgendeinem schlimmen Ereignis.
In Wirklichkeit haben diese genannten "Krisen" langfristig keinen Einfluss auf den Erfolg dieser Firma.
So schlimm das klingt, aber:
Ein gutes Produkt bzw. eine Gute Geschätsidee bleibt ein gutes Produkt bwz. eine gute Geschäftsidee.
Egal, wer gerade Bundeskanzler ist, oder welche Bank gerade pleite geht, oder ob gerade 2 Flugzeuge in die World Trade Center fliegen. So schlimmt das klingt. Aber all das wird ein gutes Produkt bzw. eine gute Geschäftsidee langfristig nicht schwächen!
Nach jedem großen
Abschwung (rotes Ereignis), folgte ein
Aufschwung (grünes Ereignis):
Quelle: All Stars Fondsservice. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Nach jedem großen
Abschwung (rotes Ereignis), folgte ein
Aufschwung (grünes Ereignis):
Quelle: All Stars Fondsservice.
Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
„Okay Herr Heckenbach, das habe ich verstanden. Aber was passiert, wenn unabhängig von irgendeinem schlimmen Ereignis ein Aktienunternehmen einfach schlecht arbeitet und dann pleite geht? Dann habe ich mein Geld in dieses Unternehmen investiert und dieses Unternehmen gibt es dann nicht mehr.
Somit ist mein Geld dann auch weg, weil die Firmenanteile wertlos sind, oder?"
Das ist zwar absolut richtig, aber gleichzeitig auch irrelevant:
Denn die erste der 3 „Goldenen Regeln" besagt ja, dass Sie Ihr Geld nicht nur in ein einziges Aktienunternehmen investieren, sondern Ihr Geld breit aufteilen sollten.
Eine breite Aufteilung heißt nicht, dass Sie es auf 10 Firmen aufteilen.
Eine breite Aufteilung heißt nicht, dass Sie es auf 100 Firmen aufteilen.
Eine breite Aufteilung bedeutet, dass Sie als Kunde von einer breiten Aufteilung in 15.000 verschiedene Einzeltitel profitieren.
Sie stimmen sicherlich zu, dass es unmöglich ist, dass verschiedenste Firmen, die auf dem gesamten Erdball verteilt sind und auf alle Wirtschaftszweige (Energie, Kommunikation, Finanzwesen, Automobilität, Gesundheit, Ernährung, Bauwesen, etc.) aufgeteilt sind, dass diese Firmen alle gleichzeitig pleite gehen können.
Ja, es wird vorkommen, dass die ein oder andere Firma in der Sie Ihr Geld investiert haben pleite geht.
Aber da Sie gleichzeitig auch noch in das Konkurrenzunternehmen dieser Firma investiert sind, wandern die Kunden, die bisher immer die Ware bei der ersten Firma gekauft haben (die es nun nicht mehr gibt), einfach zur Konkurrenz und kaufen dort die Ware.
Was zu einem höheren Umsatz und zu einem höheren Gwinn und somit zu einem Kursanstieg der zweiten Firma führen wird.
Der Umsatz, der vorher auf 2 Firmen aufgeteilt war, halbiert sich ja nicht plötzlich. Sondern die Kunden wollen ja weiterhin ein Produkt kaufen.
Wenn Samsung pleite gehen sollte, dann laufen die Kunden von Samsung ja nicht ihr Leben lang ohne Handy durch die Gegend. Sondern sie kaufen es z.B. dann von Apple.
„Die erste goldene Regel mein Geld breit aufzuteilen erscheint mir logisch.
Wie lauten die zwei anderen Regeln?"
Sie sollten genügend Zeit mitbringen, denn eine Anlage an der Börse eignet sich NICHT dazu, zu einem feststehenden Zeitpunkt (z.B. Führerschein, Rest-Tilgung einer Baufinanzierung) Geld zu erwarten.
Der Grund dafür besteht darin, dass wir ja nun mal alle keine Glaskugel haben und nicht wissen, wann irgendwelche Flugzeuge in die World Trade Center fliegen oder wann Putin auf die wahnsinnige Idee kommt in die Ukraine einzumarschieren. Wir wissen also nicht, wann es diese starken Einbrüche gibt. Und es wäre schlecht, wenn wenige Monate vor einem Zeitpunkt, zu dem Sie über Geld verfügen wollen, die Kurse niedrig sind.
Denn weil zu so einem Zeitpunkt die Kurse niedrig sind, macht es ja überhaupt keinen Sinn, Ihre Anteile dann wieder in Geld umzutauschen, da Sie für Ihre Anteile dann nun mal weniger Geld erhalten. Vielleicht sogar weniger Geld, als Sie damals für die Anteile bezahlt haben.
Also heißt es: warten.
Quelle: DAI. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Quelle: DAI.
Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
WIE IST DIESE GRAFIK ZU LESEN:
Von 30 unterschiedlichen Anlagezeiträumen lag
Was heißt jetzt genau genügend Zeit ?
Tja, auch für eine verbindliche Antwort auf diese Frage bräuchte man eine Glaskugel.
Manchmal heißt genügend Zeit, dass 6 Monate reichen.
Machmach heißt genügend Zeit, dass es 2 Jahre dauert, bis sich ein Verkauf wieder lohnt.
Bei dem 18-Jahreszeitruam von 2000-2018 hat es sogar 5 Jahre gedauert (2000-2005), bis der Depotwert (blaue Fläche) über den eingezahlten Beiträgen (rote Linie) lag. Im Jahr 2009 war es für einen kurzen Zeitpunkt genauso:
Quelle: Fondsweb.de.
Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Quelle: Fondsweb.de. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Fakt ist:
Es gibt keinen einzigen 18-Jahreszeitraum, bei dem bei einer monatlichen Investition in ein breit aufgestelltes, weltweit verteiltes Investmentportfolio nach 18 Jahren weniger im Depot drin lag, als eingezahlt wurde.
Deswegen gewinnt die o.g. Wette ja auch immer. Scrollen Sie gerne noch ein mal nach oben > und überprüfen Sie es gerne auch für andere Jahreszahlen.
Die letzte der 3 „Goldenen Regeln" gibt vor, dass Sie Ihr Geld (z.B. 4.800€) lieber monatlich auf 48 Monate á 100€ verteilt investieren, anstatt die 4.800€ sofort als Einmalbeitrag anzulegen.
In einer persönlichen Beratung erfahren Sie, wie Sie bei einer monatlichen Investition mehr Gewinn machen als mit einer Einmalanlage, obwohl der Start- und der Endkurs identisch sind.
Natürlich erhalten Sie auch einen Trick, wie Sie Ihr Geld monatlich investieren können, obwohl Ihnen die Einmalanlage jetzt schon komplett als Anlagebetrag zur Verfügung steht.
„Und was ist, wenn ich den monatlichen Sparbeitrag mal nicht bezahlen kann, weil es im Job nicht gut läuft? Kann ich den Sparvertrag aussetzen bzw. kann ich den monatlichen Beitrag auch verringern?"
Selbstverständlich.
Wir sprechen hier ja nicht über einen Kredit, bei dem Sie verpflichtet sind, die Raten zu zahlen. Es kann Sie ja niemand zwingen, Geld anzusparen. Den durchschnittlich günstigsten „Einkaufskurs" erhalten Sie allerdings dann, wenn Sie einfach ohne Unterbrechnung jeden Monat für den gleichen Beitrag (z.B. 100 €) Ihr Geld an der Börse invetieren. Nennt sich Cost-Average-Effekt. Kann man auch berechnen.
Und gerade in den Phasen, in denen eine scheinbare „Krise" an der Börse herrscht (von der Sie jetzt wissen, dass das Quatsch ist), sollte man erst recht den Sparvertrag fortsetzen (und meiner Meinung nach den Sparbeitrag in dieser Zeit sogar erhöhen!). Denn in den Krisenzeiten sind die Anteile an der Börse ja im Sonderangebot. Wenn der Kurs eines Anteils jetzt zufällig genau 100 € kostet, dann erhalten Sie für Ihre 100 € im Monat genau 1 Anteil. Logisch. Wenn der Kurs in einer Krise auf 50 € oder gar 25 € fällt, dann erhalten Sie für Ihre 100 € 2 Anteile bzw. sogar 4 Anteile.
Übrigens: Natürlich können Sie auch jederzeit innerhalb des Sparvorgangs an einen Teil oder an Ihr gesamtes Geld dran, indem Sie einfach Ihre Firmenanteile wieder verkaufen. Geht gaz leicht. Wie eine Überweisung. Innerhalb von 3 Werktagen werden die Anteile in Ihrem Depot dann von der Bank verkauft und das Geld Ihrem Girokonto gutgeschrieben.
Aber ärgern Sie sich nicht, wenn Sie wie in dem oberen Bild Ihre Anteile 2016 verkaufen und es dann bis 2018 weiter steigt...
Wenn Sie sich die Erklärung lieber in einem Video anschauen möchten, klicken Sie bitte auf das Video.
Sie haben in diesem Video erfahren,
Lesen Sie im nächsten Abschnitt weiter, um die zwei letzten „Goldenen Regeln" kennenzulernen:
„Die goldene Regel mein Geld breit aufzuteilen erscheint mir logisch.
Wie lauten die zwei anderen Regeln?"
Sie sollten genügend Zeit mitbringen, denn eine Anlage an der Börse eignet sich NICHT dazu, zu einem feststehenden Zeitpunkt (z.B. Führerschein, Rest-Tilgung einer Baufinanzierung) Geld zu erwarten.
Der Grund dafür besteht darin, dass wir ja nun mal alle keine Glaskugel haben und nicht wissen, wann irgendwelche Flugzeuge in die World Trade Center fliegen oder wann Putin auf die wahnsinnige Idee kommt in die Ukraine einzumarschieren. Wir wissen also nicht, wann es diese starken Einbrüche gibt. Und es wäre schlecht, wenn wenige Monate vor einem Zeitpunkt, zu dem Sie über Geld verfügen wollen, die Kurse niedrig sind.
Denn weil zu so einem Zeitpunkt die Kurse niedrig sind, macht es ja überhaupt keinen Sinn, Ihre Anteile dann wieder in Geld umzutauschen, da Sie für Ihre Anteile dann nun mal weniger Geld erhalten. Vielleicht sogar weniger Geld, als Sie damals für die Anteile bezahlt haben.
Also heißt es: warten.
Quelle: DAI. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Quelle: DAI.
Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
WIE IST DIESE GRAFIK ZU LESEN:
Von 30 unterschiedlichen Anlagezeiträumen lag
Was heißt jetzt genau genügend Zeit ?
Tja, auch für eine verbindliche Antwort auf diese Frage bräuchte man eine Glaskugel.
Manchmal heißt genügend Zeit, dass 6 Monate reichen.
Machmach heißt genügend Zeit, dass es 2 Jahre dauert, bis sich ein Verkauf wieder lohnt.
Bei dem 18-Jahreszeitruam von 2000-2018 hat es sogar 5 Jahre gedauert (2000-2005), bis der Depotwert (blaue Fläche) über den eingezahlten Beiträgen (rote Linie) lag. Im Jahr 2009 war es für einen kurzen Zeitpunkt genauso:
Quelle: Fondsweb.de. Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Quelle: Fondsweb.de.
Diese Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die Zukunft.
Fakt ist:
Es gibt keinen einzigen 18-Jahreszeitraum, bei dem bei einer monatlichen Investition in ein breit aufgestelltes, weltweit verteiltes Investmentportfolio nach 18 Jahren weniger im Depot drin lag, als eingezahlt wurde.
Deswegen gewinnt die o.g. Wette ja auch immer. Scrollen Sie gerne noch ein mal nach oben > und überprüfen Sie es gerne auch für andere Jahreszahlen.
Die letzte der 3 „Goldenen Regeln" gibt vor, dass Sie Ihr Geld (z.B. 4.800€) lieber monatlich auf 48 Monate á 100€ verteilt investieren, anstatt die 4.800€ sofort als Einmalbeitrag anzulegen.
In einer persönlichen Beratung erfahren Sie, wie Sie bei einer monatlichen Investition mehr Gewinn machen als mit einer Einmalanlage, obwohl der Start- und der Endkurs identisch sind.
Natürlich erhalten Sie auch einen Trick, wie Sie Ihr Geld monatlich investieren können, obwohl Ihnen die Einmalanlage jetzt schon komplett als Anlagebetrag zur Verfügung steht.
„Und was ist, wenn ich den monatlichen Sparbeitrag mal nicht bezahlen kann, weil es im Job nicht gut läuft? Kann ich den Sparvertrag aussetzen bzw. kann ich den monatlichen Beitrag auch verringern?"
Selbstverständlich.
Wir sprechen hier ja nicht über einen Kredit, bei dem Sie verpflichtet sind, die Raten zu zahlen. Es kann Sie ja niemand zwingen, Geld anzusparen. Den durchschnittlich günstigsten „Einkaufskurs" erhalten Sie allerdings dann, wenn Sie einfach ohne Unterbrechnung jeden Monat für den gleichen Beitrag (z.B. 100 €) Ihr Geld an der Börse invetieren. Nennt sich Cost-Average-Effekt. Kann man auch berechnen.
Und gerade in den Phasen, in denen eine scheinbare „Krise" an der Börse herrscht (von der Sie jetzt wissen, dass das Quatsch ist), sollte man erst recht den Sparvertrag fortsetzen (und meiner Meinung nach den Sparbeitrag in dieser Zeit sogar erhöhen!). Denn in den Krisenzeiten sind die Anteile an der Börse ja im Sonderangebot. Wenn der Kurs eines Anteils jetzt zufällig genau 100 € kostet, dann erhalten Sie für Ihre 100 € im Monat genau 1 Anteil. Logisch. Wenn der Kurs in einer Krise auf 50 € oder gar 25 € fällt, dann erhalten Sie für Ihre 100 € 2 Anteile bzw. sogar 4 Anteile.
Übrigens: Natürlich können Sie auch jederzeit innerhalb des Sparvorgangs an einen Teil oder an Ihr gesamtes Geld dran, indem Sie einfach Ihre Firmenanteile wieder verkaufen. Geht gaz leicht. Wie eine Überweisung. Innerhalb von 3 Werktagen werden die Anteile in Ihrem Depot dann von der Bank verkauft und das Geld Ihrem Girokonto gutgeschrieben.
Aber ärgern Sie sich nicht, wenn Sie wie in dem oberen Bild Ihre Anteile 2016 verkaufen und es dann bis 2018 weiter steigt...
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Försterstr. 10
46149 Oberhausen
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