HOHE KOSTEN IN RENTENVERTRÄGEN

• Einige Menschen ärgern sich darüber, dass in ihrem Rentenvertrag weniger Guthaben drin liegt, als sie eingezahlt hatten.
• Viele Menschen haben das Gefühl, dass sich die Rendite bei ihrem Rentenvertrag nicht lohnt.
• Und alle finden, dass Rentenverträge intransparent sind, was zu einem unsicheren Gefühl führt.

Das wichtigste ist hier also an erster Stelle:

Klarheit schaffen. Denn Sie als Kunde haben es verdient, darüber aufgeklärt zu sein, wie Ihr Finanzprodukt funktioniert und was mit Ihrem Geld passiert.

Kosten sind grundsätzlich nichts schlimmes und nichts unnormales.

Bei allem was Sie kaufen, bezahlen Sie auch Kosten:

• wenn Sie ein Haus kaufen, bezahlen Sie zusätzlich zu dem wirklichen Wert des Hauses noch mal 12% Kaufnebenkosten (6,5% Grunderwerbsteuer an die Stadt, 2% an den Notar, 3,5% an den Makler)
• wenn Sie einen Pulli für 30 € kaufen, kostet dieser in Wirklichkeit nur 15 €. Der Rest sind Produktionskosten und Gewinnspanne. Es steht halt nur nicht auf dem Preisschild drauf!
• wenn Sie im Restaurant eine Flasche Wasser zum Essen bestellen, bezahlen Sie 2,50 € für eine Flasche. Obwohl es im Getränkeladen im Angebot einen ganzen Kasten für 2,50 € oder 2,99 € mit 12 Flaschen gäbe.
• wenn Sie in der Disko einen Vodka-RedBull kaufen, bezahlen Sie 8,50 €, obwohl sich in Ihrem Glas vielleicht nur 0,67 € Warenwert befindet.

Sie sind also überall in Ihrem Alltag bereit, Kosten zu bezahlen. Ohne groß darüber nachzudenken.

Kosten in einem Finanzvertrag sind somit erst mal ganz normal.

Trotzdem sind 2 Dinge dabei sehr wichtig;

1. welche Kosten gibt es und wie wirken sich diese Kosten auf den Guthabenverlauf in Ihrem Vertrag aus?
2. auch wenn Kosten ganz normal und notwendig sind, sind geringere Kosten natürlich immer noch besser, als hohe Kosten.

Übrigens:

• die Gesetzliche Rentenversicherung hat 60 Mio. Versicherte (=60 Mio. Vorgänge) bei 4 Mrd. EUR Verwaltungskosten p.a.
• die deutschen privaten Rentenversicherungsgesellschaften haben 85 Mio. Verträge (= 85 Mio Vorgänge) bei nur 2,1 Mrd. EUR Verwaltungskosten p.a.
• die privaten Rentenverträge sind also kostengünstiger und die privaten Versicherungsgesellschaften arbeiten effizienter, als die Gesetzliche Rentenversicherung

Geringere Kosten führen über eine lange Laufzeit (und wer sich im Alter von 30 Jahren für einen Vertrag entscheidet, zahlt immerhin 37 Jahre ein) dann später zu einem höheren Kapitalwert und einer höheren Auszahlung. Und wir sprechen hier nicht über 500 € oder 2.000 €. Sondern wir sprechen hier ganz schnell mal über 30.000 € mehr als Vertragswert. Bei gleichem eingezahlten Geld.

In einem persönlichen Gespräch erhalten Sie entweder eine unabhängige und transparente Überprüfung der Rentenverträge, in die Sie bereits Geld eingezahlt haben.

Oder noch besser trifft es natürlich diejenigen unter Ihnen, die noch nie in ihrem Leben einen Rentenvertrag begonnen haben. Denn dann erhalten Sie von Anfang an ein Produkt, dass sich garantiert und nachvollziehbar lohnen wird.